Mit JobRad Diensträder einfach in die betriebliche Mobilität integrieren
Vor zehn Jahren erfand Ulrich Prediger mit der Marke JobRad das Modell Dienstradleasing. Was zu Beginn von vielen als „verrückte Idee“ belächelt wurde, hat seitdem eine kleine Verkehrsrevolution entfacht: Schätzungsweise sind heute insgesamt über 500.000 geleaste Diensträder auf Deutschlands Straßen unterwegs – Tendenz steigend. Mehr als 30.000 Unternehmen – von kleinen Handwerksbetrieben bis zu Großkonzernen wie Bosch, SAP oder Deutsche Bahn – vertrauen auf JobRad, den Marktführer im Dienstradleasing.
JobRad bietet eine Rundum-Dienstleistung: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad bei einem der bundesweit über 5.000 Fahrrad-Fachhandelspartner oder online aus. Hat sich ein Mitarbeiter für ein Fahrrad oder E-Bike entschieden, least der Arbeitgeber das Rad und überlässt es dem Mitarbeiter zur freien beruflichen und privaten Nutzung. JobRad organisiert Leasing und Überlassung des Dienstrads über ein digitales Bestellportal – und reduziert so den Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber auf ein Minimum. Weil das Dienstrad per Gehaltsumwandlung finanziert und steuerlich gefördert wird, sparen JobRadler gegenüber einem Direktkauf bis zu 40 Prozent.
Seit JobRad 2012 die steuerliche Gleichstellung von Dienstfahrrad und Dienstwagen erreichte und damit den Markt für Dienstradleasing schuf, entwickelt sich dieser rasant. In den letzten Jahren verzeichnete die Branche enorme Zuwächse. Klimaschutz, Luftreinhaltung in Innenstädten, der Trend zu mehr Bewegung und Gesunderhaltung sowie der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter sind die wesentlichen Treiber dieses Wachstums. „Inzwischen machen sich die geburtenschwachen Jahrgänge beim Recruiting richtig bemerkbar. JobRad ist deshalb ein wichtiger Bestandteil in dem Gesamtpaket, das ein moderner Arbeitgeber bieten möchte“, ist sich JobRad-Geschäftsführer Holger Tumat sicher. Stand in den Anfangsjahren eher der Einsparvorteil im Vordergrund, zählen inzwischen verstärkt Zusatzleistungen und Service zu den Hauptmotiven für Dienstradleasing. „Arbeitgeber und Angestellte fragen immer häufiger auch Inspektionen, FullService oder Versicherungen nach. JobRad entwickelt sich vom reinen Leasingdienstleister zum Anbieter von Rundum-Service für Radmobilität in Unternehmen“, erklärt Tumat weiter.
Zusammen mit über 350 fahrradbegeisterten Mitarbeitern arbeiten Ulrich Prediger, der sich seit diesem Jahr in neuer Funktion bei der Muttergesellschaft JobRad Holding GmbH auf die strategische Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe sowie auf das fahrradpolitische Wirken des Radleasinganbieters konzentriert, und Holger Tumat mit JobRad daran, ihre Vision zu verwirklichen: mehr Menschen aufs Rad bringen.
Verpassen Sie nicht unseren Vortrag am 17.09.2020 um 14 Uhr, mit unserem Best Practice Transgourmet zum Thema "JobRad als Teil des Fuhrparks".